Dienstag, 18. Juli 2017

Japan 2016 - Teereise nach Fukuoka


Abflug Berlin, November 2016,  Tegel 12:05, Zwischenstop in Helsinki - Weiterflug 17:25 nach Tokyo, Ankunft 10:10 - Umsteigen zum Inlandflug nach Fukuoka, Ankunft 15:45. Insgesamt 21h

1. Tag
Am Flughafen erwarteten mich bereits Herr Yasutake vom Büro für Landwirtschaft, Fukuoka Präfektur, und Herr Namba, Chief JETRO Fukuoka. Nach einem herzlichen Willkommen sind wir zum CheckIn ins Hotel Nishitetsu Fukuoka gefahren. Daran schloss sich eine kleine Tour durch die Innenstadt an.
Im Anschluss ein Besuch im Büro der JETRO Fukuoka, wo sich Frau Hayashi, stellvertretende Direktorin JETRO Fukuoka, und Herr Saito, Generaldirektor der Kyushu-Okinawa Region, vorstellten.
Anschließend begleitete uns Herr Saito zum Abendessen, wo wir Herrn Matsuzaki vom Büro für Landwirtschaft Fukuoka trafen. Hier fand der erste Gedankenaustausch zu den Erwartungen der Tour statt.
Der Abend endete sehr angenehm gegen 20 Uhr. Gern wäre ich noch etwas in der Stadt spazieren gegangen, was meine Müdigkeit nach dem langen Flug leider verhinderte.


2. Tag
Gegen 9:00 Uhr trafen Herr Namba, Herr Yasutake, Herr Matsuzaki sowie Herr Nakatsuchi von Kushu Landwirtschaftshandel Co. Ltd. und Frau Oda, Dolmetscherin, ein. Zusammen fuhren wir nach Yame.
Leider ereignete sich an diesem Morgen in Fukuoka, nur etwa 2 km entfernt, ein sehr tragischer Unfall. Ein cirka 100 Meter im Durchmesser großer Krater riss die Straße auf, was uns zum Glück unberührt ließ aber uns dennoch schockierte.

Yame
In Yame angekommen, führte uns der erste Weg zum Büro der Präfekturverwaltung, wo sich Herr Sugi, Büro für Landwirtschaft Fukuoka, Herr Shimado und Herr Nitabaru zu uns gesellten.
Gemeinsam fuhren wir zum Teefeld von Herrn Kuna, der uns erläuterte, wie er sein Teefeld, welches vorwiegend zur Produktion von Gyokuko bestimmt ist, bewirtschaftet und welche Erträge er damit erwirtschaftet. Sein Gyokuro hat in 16 Jahren 15 Mal den 1. Preis des japanischen Teewettbewerbs gewonnen.

Nach dem Besuch des Teefeldes führte uns der Weg zum Reiganji Tempel, der von dem Mönch und Zenmeister, Shuzui Zenji, gegründet wurde, der die ersten Teesamen aus China nach Japan brachte und damit den Teeanbau in Japan im Jahre 1423 begründete.
Nach der Begrüßung von Herrn Takashi, Ingenieur für Teeanbau, und Herrn Matsuo, dem Nachkommen des ersten Teefarmers im Jahre 1423 in Yame, welcher noch immer als Teefarmer in der 34. Generation die Tradition aufrecht erhält, konnten wir einer beeindruckenden Zeremonie des Tempels durch den ansässigen Mönch beiwohnen. An diese Zeremonie schloss sich ein interessanter Vortrag von Herrn Matsuo an, in dem er die Historie seiner Familie und des Teeanbaus in Yame erläuterte.




In einem sehr traditionellen Haus in Yame wurde ein wunderbares Mittagessen eingenommen, was die ehrwürdige Atmosphäre der japanischen Kultur und Gastfreundschaft auf wunderbarste Weise widerspiegelte.


Anschließend fuhren wir zum Zentrum für traditionelle Handarbeit in Yame, wo wir von Herrn Makiguchi begrüßt wurden. Mir wurde die Ehre zuteil, mit eigenen Händen auf traditionelle Weise vier Postkarten aus Japanpapier herzustellen. Im Anschluss wurden wir mit einem erklärenden Rundgang durch das Zentrum beehrt.

Nach dem CheckIn im Yame Gree Hotel fuhren wir zum Abendessen und informativen Austausch in die Altstadt in ein ehemaliges Papierlagerhaus, welches nun als Restaurant fungiert. Zu diesem Abendessen gesellten sich Herr Hajime, Herr Nonaka und weitere Herren hinzu, so dass es eine interessante Runde von 12 anwesenden Vertretern der Wirtschaft und deren Organisationen gab. Durch den Abend führte Herr Matsusaki. Beginnend mit einer Vorstellungsrunde wurde mir ein Einblick in die einzelnen Aufgaben der anwesenden Personen gewährt. Außerdem gab es interessante Fragen der Anwesenden über die deutsche Kultur und das Interesse der Deutschen an japanischem Tee.

3. Tag
Start war um 10:00 Uhr, beginnend mit dem Besuch einer JA-Teefabrik, wo uns Herr Nagahatsu, Chief der Firma, und Herr Umeno, der Firmenleiter, empfingen. In einer kurzen Runde erläuterte Herr Umeno die Aufgaben und Ziele der JA-Organisation und der Teefabrik. Im Anschluss besichtigten wir die Teefabrik, angefangen von der Anlieferung des Tees über den Prozess des Selektierens und des Fineshings bis hin zum Verpacken und Versenden.
Nach der Besichtigung der Fabrik und einem kurzen Mittagessen begleiteten uns Herr Nagahatsu und Herr Umeno zu einem Teefeld, welches im Gegensatz zu dem des Vortages zum Einen eher modernere Methoden der Ernte benutzt und zum Anderen teilweise nach EU Standards bewirtschaftet wird. Der Farmer erläuterte die Probleme, die mit diesem Standard einhergehen im Gegensatz zu dem größeren Teil der Felder, der nach japanischem Standard bewirtschaftet wird. Er machte aber auch deutlich, dass es nicht problematisch sein würde, einen größeren Teil seiner zu bewirtschaftenden Fläche zur Bewirtschaftung nach EU-Standard bereitzustellen.


Zum Abschluss des Tages fand ein weiteres Treffen in großer Runde statt; anwesend waren neben den genannten Personen des Büros für Landwirtschaft der Fukuoka Präfektur, Mitarbeiter der JETRO Fukuoka Präfektur, die Leiter der JA-Fabrik, sowie Teefarmer. Es gab  als erstes Fragen zu meinen Eindrücken des bisher Erlebten und einen Gedankenaustausch über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Sichtweise und der Nutzung von Grünem Tee in Deutschland und Japan, sowie die Einschätzung des Preisniveaus, welches ich ansetzen würde, um Tee nach Deutschland zu importieren.

Bild 2x

Nach ca. 2 Stunden wurde die Runde mit den besten Wünschen für eine gute Zusammenarbeit und einer Handvoll prämiierter Teeproben der JA Fabrik aufgelöst.
Herr Nakatsuchi und Herr Sugi begleiteten mich zu einem in den Bergen gelegenen Hotel, in dem ich den Abend in einem Onsen ausklingen lassen konnte.


4. Tag
Der Morgen begann mit einem wiederholten Bad im warmen Becken; um 9:50 Uhr wurden wir abgeholt und fuhren zur Teefabrik Hoshino Seichaen Co., Ltd.
Herr Sakada stellte uns die Inhaber, Herrn Yamaguchi Senior und Herrn Yamaguchi Junior, vor.
Nach einem Video zum Produktionsablauf und der Geschichte der Firma schloss sich eine Besichtigung der Fabrik an, wobei wir von der Grünteeproduktion über die Herstellung von Matcha bis zum Verpacken in alle Bereiche geführt wurden. Der Rundgang endete mit einer Verkostung und einem kleinen Austausch über das Gesehene und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit.




Ein kurzes Mittagessen stellte den Übergang zum nächsten Programmpunkt dar, der da war, die Teefabrik Koga zu besuchen.
Herr Koga empfing uns sehr freundlich und offenherzig mit einer Schale Sencha und nutzte die Zeit, um eine kurze Einführung in den Produktionsablauf und die Philosophie seiner Firma zu geben; unterstützt wurde er dabei von seiner Tochter.





















Die Besichtigung der Fabrik war sehr beeindruckend und intensiv. Im Anschluss gab es eine Gesprächsrunde. Besonders interessant für mich war der Umstand, dass Herr Koga Biotees mit EU-Zertifikat produziert, da mein Fokus auf Biotees liegt und diese für mich leicht zu importieren sind.
Mit dem Ende des Besuches der Firma Koga war auch das Ende meiner Tour erreicht. Wir fuhren wieder nach Fukuoka, wo ich mein Hotel bezog und im Anschluss mit den Herren Nakatsuchi, Sugi und Yasutake zu Abend aß.
Am letzten Tag, dem 11.11.2016, begleiteten mich die Herren Nakatsuchi, Sugi und Yasutake und Herr Namba zum Flughafen und verabschiedeten mich herzlich.









Sonntag, 14. Juli 2013

Abreise

Die letzten drei Tage in Taipei, mit einem obligatorischen Besuch des "Taipei 101" mit 508 Metern eines der höchsten Gebäude der Welt.



Freitag, 14. Juni 2013

Taiwan, kleine Rundreise

Sanxiantai / Hualien 17. und 18.06.

Kleine Bootstour in Hualien, bei der Wale angepriesen aber immerhin Delphine gesichtet wurden.





Sanxiantai war eines meiner Ziele am Anfang der Rundreise allerdings gab es wirklich nichts anderes als die "Acht Bogenbrücke", die sich wie ein chinesischer Drachen zu einer kleinen Leuchtturminsel schlengelt, zu sehen, was nicht allzulange dauerte.

In Hualien bin ich dann gegen Abend angekommen und habe recht schnell ein günstiges Hotel gefunden. Am nächsten Tag habe ich mich entschieden zur Ruhe zu kommen und drei Tage hier zu bleiben. Somit war der erste Tag einer Tour in die Berge gewidmet.




Taroko National Park




Zhiben 16.06.



Anstatt in den Süden, habe ich mich doch entschieden eher an die Ostküste zu fahren, da ich keine Lust auf langweilige, sonnenbestrahlte Sandstrände mit etwas kolonialer Vergangenheit hatte. So landete ich also in Zhiben, diesen Ort hatte ich mir ohnehin, wegen seiner heißen Quellen vorgenommen.
Am Bahnhof, vielleicht sollte man eher Haltepunkt sagen, angekommen, war ich erst einmal sehr überrascht, da es nicht wie sonst einen Infoschalter gab und auch sonst gab es eigentlich nichts. Vor dem Bahnhof standen einigen Taxis aber ich dachte es wäre vielleicht besser zu laufen, da ich nicht sagen konnte wohin ich genau will und selbst wenn, hätte ich es nicht in chinesisch sagen könnten.

Nach 30 min bin ich dann auch an dem ersten Verkehrsknotenpunkt angekommen, wo es einen 7/11 gab in dem ich nach einem Hotel und den heißen Quellen fragen wollte. Zum Glück konnte eine Kundin etwas englisch und sagte mir, dass es zu laufen zu weit sei, dem ich widersprach. Sie schaute ungläubig und wies mir die Richtung. Eine halbe Stunde später fuhr eine junge Frau mit Ihrem Moped zu mir und fragte mich ob ich ein Hotel brauche, was ich bejahte und sie fragte mich ob ich chinesisch spreche, was ich verneinte. Sie schlug vor mich auf ihrem Moped zu einem günstigen Hotel zu fahren, was ich aber ablehnte, da man so etwas ja kennt.

Nach drei Stunden Fußmarsch mit Rucksack und bei heiß-feuchtem Klima bin ich dann endlich beim ersten Hotel angekommen, was aber ausgebucht war, das zweite ebenfalls.

Nach weiteren dreißig Minuten war auch das dritte Hotel ausgebucht und es dämmerte schon. An einer Kreuzung habe ich die junge Frau wieder getroffen und nun nahm ich ihr Angebot an, da ihr Zimmer nur die Hälfte von dem kostete, was die anderen Hotels verlangten, wenn sie ein freies Zimmer gehabt hätten.

Es stellte sich heraus, das sie in einem riesigen Hotel ein paar Zimmer hat, die sie privat vermietet. Das Zimmer ist sehr gut und das baden im heißen Quellwasser war inklusive.

Allerdings ist dieser Ort der absolute Horror, da es sich um ein Massen-Wellness-Touristenort handelt, zu dem die Gäste Busseweise herangefahren werden. Das was man bekommt sind ausgemauerte Badebecken, von denen man eigentlich nicht weiß, ob das heiße Wasser wirklich aus den heißen Quellen stammt.

Dennoch habe ich auch hier einen Teeladen gefunden, dessen Besitzer sich sehr gefreut hat, dass ich aus Deutschland bin und mich für taiwanesischen Tee interessiere.


Tainan 15.06.


Nach den 17 Grad  und leichtem Nieselregen im Gebirge bin ich nach Tainan gefahren, wo es sich wie in einer Bio-Sauna anfühlt. Diese Stadt wurde 1621 gegründet und ist somit die älteste Stadt Taiwans. Ich bin 7 Stunden durch die Stadt gelaufen, wobei ich mich zuerst nach einer Tempeltour eines Reiseführers gerichtet habe. Nach dem 7. Tempel reichte es mir allerdings und ich entschied zum Pazifischen Ozean der Westküste Taiwans zu laufen.

Konfuzius Tempel
alter Wächter
bleicher Zeuge


Kurtisanen Tempel - ehemalige Schule zur Ausbildung von Kurtisanen.




Buddhistische Prozession in den engen Straßen der Altstadt, Drachenfigur im Park, Tempel wo auch immer es geht.


Wenn auch spät aber am Meer angekommen.


...und natürlich blieb es nicht aus einen Tee zu probieren.
Auf meinem Weg durch die Stadt bin ich an einem Eisteestand mit einer jungen Frau ins Gespräch gekommen und sie führte mich zu diesem Teehändler, der gerade aus China zurückgekommen ist, wo er Pu-Erh-Tee gekauft hat. Nach einigen Minuten saßen wir zusammen und probierten seine Lieblings-Pu-Erh-Tees.


Futuristisch oder Kurios

Ist das der sogenannte "Schweinehund"?


Gegen Mitternacht war ich dann wieder auf dem Weg zum Hotel.
Heute geht des dann weiter Richtung Süden.



Alishan 13. und 14.06.

Mein erstes Ziel auf meiner einwöchigen Rundreise durch Taiwan, ist das hochgepriesene "Alishan" Gebirge. Nachdem ich den halben Tag und verschiedene Verkehrsmittel brauchte um dorthinzukommen, war es neblig und regnerisch. Also buchte ich das Zimmer für zwei Nächte um einen ganzen schönen Tag erleben zu können. Leider war auch der nächste Tag genauso neblig und verregnet. Trotz einer ausgedehnten Wanderung war ich in drei Stunden schon wieder zurück, da dieser Naturpark doch viel kleiner ist als ich angenommen hatte.

Fast wie eine Filmkulisse.

Langsam klettern die Wolken die Berge hoch und hüllen den gesamten Park für Stunden in Nebel.


 Ein 2.300 Jahre alter Baum der 45 Meter in die Höhe ragt, die Krone verliert sich im Nebel.



 Puli 12.06.

Golden Buddha in den Bergen nahe Puli

Vor der Grundsteinlegung werden Gebete verbrannt um diese über den Rauch zu den Göttern zu tragen.


Taipei 10.06.




 Berichterstattung in Taiwan über das deutsche Hochwasserproblem


Freitag, 7. Juni 2013

In Korea

In Seoul findet zur Zeit ein Teefestival statt und meine Teemeisterin nimmt daran teil. Als Schüler muss ich natürlich bei der Messe helfen, so dass wir gemeinsam gefahren sind. Wie es immer bei Messen ist, muss man den ganzen Tag in den Messehallen stehen, immer freundlich und sehr aufmerksam sein.
Am Abend nach der Messe gibt es Businessgespräche bei überteuertem Abendessen und am nächsten Morgen steht man mit dem Auto wieder im Stau, um zur Messe gefahren zu werden. Dies gilt jedenfalls für meine Teemeisterin. Zum Glück kann ich mich da heraushalten und, wenn auch nur kurz aber immerhin, die Stadt genießen.

 




 





























Korea scheint immer noch ein aufstrebendes sich entwickelndes Land zu sein. Es gibt viele junge Menschen in Seoul, die immer über die neuesten Trends Bescheid zu wissen scheinen. Sie sind fesch angezogen, haben die neuesten Handys (kein Wunder, Samsung ist koreanisch und ist hier in neuster Ausführung auch am meisten nach dem iPhone zu sehen) und sehen sehr selbstbewusst aus. In der U-Bahn hat jeder Zweite ein Handy in der Hand und hat damit irgendetwas zu tun, auch wenn es oft nur eine Art modernes Tetris ist. Allerdings gilt, wie in Japan aber ganz im Gegenteil zu Taiwan, in den öffentlichen Verkehrsmitteln keine Telefongeräusche, was sehr angenehm ist.

Mein Zimmer liegt mitten im alten Zentrum und der angesagtesten Touristen- und Partymeile, in Insadong. Am zweiten Tag machte ich mich gleich auf die Suche nach dem Teehaus, das ich das letzte Mal vor acht Jahren besucht habe und habe es auch wiedergefunden, obwohl sich wirklich viel in der Stadt verändert hat aber irgendwie bleibt doch vieles gleich. Es war sehr schön dort Tee zu trinken, die Einrichtung ist noch immer die gleiche und zum Glück auch der Besitzer, obwohl ich es größer in Erinnerung hatte. Nachdem ich aber eine Weile dort gesessen habe, hat sich die Größe und auch alles andere meinen Erinnerungen angepasst oder umgekehrt.

Als ich vor neun Jahre das erste Mal in Korea war, wurde gerade die Cheonggyecheon-ro, die aus einer zweietagigen Autostraße bestand, zurückgebaut und der darunterliegende kleine Fluss wieder ans Tageslicht geholt, mit Flanierstrecke am Fluss entlang. Ein Jahr später war ich zur Eröffnung dieser neuen Straße dort und nun, nach acht Jahren, ist diese Flanierstrecke mit hohen Gräsern und Bäumen bewachsen und immer noch sehr beliebt. Und ganz im Gegenteil zu dem, wie es in Berlin wäre, total sauber, ohne Graffiti und alle elektrischen Anlagen funktionieren noch.
Allerdings wo Reichtum und Jugend ist gibt auch und oft im krassen gegensatz das Gegenteil.
Leider gibt es auch zu viele Menschen, die nicht am Wohlstand teilhaben.